Green Living Space – für das Wohnen von morgen
Das Green Living Space ist eine Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation mit IKEA Deutschland und weiterer Unterstützung von Gira und Viallant.
Kompakt Wohnen mit Garten auf dem Dach, vernetzt Arbeiten wo und wann man will, gesund Leben in den eigenen vier Wänden – SchwörerHaus greift mit dem Green Living Space in Hannover-Langenhagen gleich mehrere Trends auf und bietet dafür das passende Wohnumfeld – kompakt, flexibel, grün.
Entstanden ist das Green Living Space als Gemeinschaftsprojekt mit IKEA Deutschland, Gira und Vaillant. Denn bei SchwörerHaus ist man überzeugt davon, dass das Zusammenführen der Expertise aller Kooperationspartner am Ende zu nachhaltigeren Lösungen führt – industriell reproduzierbar und dennoch individuell anpassbar. Das Magazin „Zuhause Wohnen“ kennt die Wünsche seiner Leser und unterstützte beratend. Basis für das Minihaus ist das Schwörer-Raummodul „FlyingSpace“, mit dem auch in Zeiten steigender Grundstückspreise hochwertiger bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann.
Bio-Anbaufläche und Sonnendeck auf dem Dach
Dass auf dem kleinsten Grundstück Platz für einen Garten mit Gemüsebeet, Grillstation und Loungebereich ist, zeigt das Green Living Space in Langenhagen mit seiner cleveren „Urban Gardening“-Lösung auf dem Dach. Dazwischen sind unterschiedlichste Sitzmöbel verteilt. Im schicken Schwörer Design-Gartenhaus aus heimischen Hölzern lassen sich Vorräte lagern und Gartengerät unterstellen. Auch hier ist nichts statisch, die Verschattungsplanen lassen sich mal zum Partyzelt aufspannen, mal bleiben sie auf dem Sonnendeck zusammengerollt. Selbst das Gestänge ist nachträglich montierbar, sodass das Zuhause mit den finanziellen Mitteln wachsen kann: zuerst das Wohnmodul, dann die Außentreppe, es folgt das Gartenhaus als hochwertiger Bausatz zum Selbstaufbau, schließlich das Gestänge – ein tolles Konzept für einen nachhaltigen Lebensstil.
City-Loft trifft skandinavische Designtradition
Im Green Living Space umfließt ein einziger großer Raum eine „Box“ in der Mitte mit Versorgungstechnik für Küche, Waschmaschine, Bad und separates WC. Es entsteht ein spannender „Open Space“ mit ganz unterschiedlich definierten Zonen: großzügiger Eingangsbereich mit Garderobe und separatem WC, praktisch ausgestattetes Kochzentrum, komfortabel und flexibel gestaltbares Wohnen, schmaler Funktionsgang mit Waschmaschine, Ankleide und viel Stauraum, über Vorhänge abgrenzbarer Schlafbereich mit viel Privatsphäre. Ein anregendes Ambiente, das – physisch wie mental – Spielraum lässt und kreative Ideen fördert.
Designer Michael Haas hat mit frischem Blick eine pfiffige Ausstattung mit multifunktionalen Möbeln entwickelt. Tische auf Rollen lassen sich für eine gesellige Essrunde zusammenschieben, als lange Festtafel aneinanderreihen oder als praktische Arbeitsplatte an der Wand variieren.
Das Sofa kann sich in ein Gästebett verwandeln, ein Klappbrett an der Wand vergrößert die Arbeitsfläche in der Küche bei Bedarf. Schränke, Regale und Kästen in verschiedenen Formaten und lockerer Anordnung entlang der Wände machen den Raum lebendig und liefern obendrein viel Stauraum. Genial ist das Bücherregal direkt unter der Decke. An Haken hängt alles Wichtige in Reichweite. So nutzt Michael Haas jeden Quadratmeter für ein beinahe beiläufig wirkendes Ordnungssystem. Der Trick: Hochwertiges Eichenparkett in Kombination mit der geradlinigen IKEA-Formensprache und einer zurückhaltenden weiß-grauen Farbpalette lässt den kompakten Raum groß und ruhig wirken. Sprossenfenster sowie grafisch bedruckte Kissen und Teppiche tragen zum gemütlich-aufgeräumten Ambiente im Skandinavien-Look bei. Einrichtung design by Michael Haas, Interior Design Manager IKEA Deutschland.
Im energieeffizienten Smart-Home am Puls der Zeit
Eine smarte Technologie garantiert nicht nur mehr Wohnkomfort – mit nur einem Tastendruck lassen sich Online-Wetterprognosen oder vorprogrammierte Licht- und Musikszenarien abrufen, sondern helfen auch beim Energiesparen. So regelt sich beispielsweise die Heizung per Zeitschaltuhr automatisch auf den Nachtbetrieb herunter. Ein weiteres Plus: Die Technik lässt sich einfach, weil intuitiv am Multitouch-Display bedienen – im Green Living Space verbaut ist der Gira G1, die 9 x 16 cm große Bedienzentrale für die gesamte KNX Gebäudetechnik. KNX ist der weltweit führende Standard in der kabelgebundenen Bus-Technik. Voraussetzung für die intelligente Vernetzung via KNX ist ein Kabel, das parallel zur Stromleitung unterputz verlegt wird. Die Intelligenz steckt in den Sensoren. Diese Geräte – Tastsensoren genannt – ersetzen die herkömmlichen Tastschalter. Sie versenden Steuerbefehle an Leuchten, Jalousien, die Musikanlage und andere mit dem KNX verbundene Geräte.
Für Energieeffizienz, Wärme und ein gutes Raumklima sorgt die kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung und einem Wärmerecycling-Wert von über 80 Prozent in Kombination mit einer elektrischen Direktheizung. Warmwasser produziert ein Durchlauferhitzer in einer Nische über der Waschmaschine. Gratisstrom von der Sonne liefern acht vertikal in die Ostfassade integrierte Photovoltaik-Module. Sie sind auf eine Gesamtleistung von 2,36 KWp ausgelegt. Der Wechselrichter zur Umwandlung in nutzbaren Haushaltsstrom wurde ebenfalls in der Nische über der Waschmaschine platziert. Für die Ausführung konnte SchwörerHaus auf die Expertise des Haustechnik-spezialisten Vaillant zurückgreifen.
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