Modernes Landhaus
Kundengeschichte Salvasohn
Birgit und Stefan Salvasohn haben lange in einer kleinen Mietswohnung gelebt. Als Sohn Maximilian auf die Welt kam, sollte sich das ändern. Die Wunschvorstellung: ein Altbau mit besonderem Flair. Der war für das vereinbarte Budget jedoch nicht zu finden. Nach jahrelanger Suche wurde die Lage dringend, denn Sohn Maximilian wurde größer und brauchte mehr Platz. Außerdem war die Raumluft in der Mietswohnung alles andere als gesund. Die Familie schlug sich mit Schimmelproblemen und schlechten Gerüchen herum – gerade mit Kind eine unhaltbare Wohnsituation.
Nachdem also kein romantischer Altbau in Sicht war, bzw. die Kosten dafür nicht in Frage kamen, schlug der kühle Kopf der Familie Stefan Salvasohn vor, einen Neubau zu erwägen. Seine Frau Birgit war nicht begeistert, aber dennoch bereit, sich in der Musterhausausstellung in Fellbach umzuschauen. Budgetrahmen und die Wünsche der Baufamilie passten auch hier teilweise nicht zusammen. Schwörer-Bauberater Alexander Grupp vermittelte dem Ehepaar jedoch: „das schaffen wir schon“ – getreu seinem Leitsatz „schöne Häuser sind nicht vom Budget abhängig“. Wichtig sei, dass die Kunden ihre Wünsche aufzählen und nach Wichtigkeit bewerten, z.B. den Platzbedarf und die Anzahl der Zimmer. Dass sie sich die Frage stellen, ob sie mit Keller oder Hauswirtschafts- und Technikraum auf Bodenplatte bauen wollen, dass sie sich informieren, was die Bauvorschriften der Gemeinde zulassen und was die Baubeschreibung des Hausherstellers beinhaltet.
Bezahlbar bauen mit vorgefertigtem Bausystem
Das Baupaar hatte sich für einen Neubau im skandinavischen Landhausstil entschieden. Ein Aktionshaus mit kompakten Abmessungen und gutem Raumprogramm diente als Grundlage für die Planung mit dem auf das Schwörer-System versierten Architekten Emanuel Karamanlis. Nun bietet eine große Diele, dekoriert mit Acrylbildern der Bauherrin, ein freundliches Entree. Im Erdgeschoss verzichtete die Familie auf Anraten des Architekten auf weitere Räume – Kochen, Essen, Wohnen sollen großzügig platziert sein. Die Küche mit Frühstückstheke wirkt hell und freundlich, mit Blick auf die Straße und einer Fenstertür zum Kräutergarten. Der Essplatz ist zur Terrasse hin offen, während der über Eck angeordnete Wohnbereich Privatheit vermittelt – ein Ort zum Kuscheln, Lesen und Relaxen. Für das Dachgeschoss wählte die Familie eine klassische Aufteilung mit Schlafzimmer, Kinderzimmer, Arbeits- und Gästezimmer sowie einem großzügigen Familienbad. Der Architekt plante hier eine kompakte Anordnung mit geringer Verkehrsfläche zugunsten möglichst großer Zimmer.
Der leichte Landhausstil wird mit passenden architektonischen Elementen und ausgesuchten Naturmaterialien erreicht: außen Teilholzfassade mit Stülpschalung in Schwedenrot, das Sockelgeschoss, die Sprossenfenster und die sichtbaren Pfettenköpfe der Dachunterseiten in Weiß. Im Innern finden sich hochwertige Landhaustüren, eine weiße Profilholzdecke im Dachgeschoss und einheitliche Bodenbeläge – im Erdgeschoss setzte die Familie auf den Klassiker „Solnhofer Platten“, im Obergeschoss umschmeicheln hellbeige Teppichböden die Füße. Dazu eine freundliche Einrichtung mit aufgearbeiteten Bauernmöbeln aus hellem Holz, Landhausküche und Naturstoffen in Cremeweiß.
Im Rückblick überwiegen die Vorteile ganz klar. So möchte Allergiker Stefan Salvasohn die gefilterte frische Luft nicht mehr missen: „die Fenster bleiben einfach zu und trotzdem wacht man erholt auf.“ Der Filtertausch ist einfach zu bewerkstelligen. Für den Sparfuchs ein riesen Vorteil: er bekommt jede Menge Geld vom Energieunternehmen zurück, denn die Schwörer-Heiztechnik arbeitet überaus energieeffizient – für ihre kleine Dreizimmer-Mietswohnung hat die Familie früher locker das Doppelte bis Dreifache an Heizkosten bezahlt. Auch der Keller ist nach Meinung des Bauherrn Gold wert, denn die kompakte Haustechnik mit Lüftungsanlage, Heizungswärmepumpe und Warmwasserspeicher nimmt nur wenig Platz ein.